Mexiko
und
Guatemala
Teil 1 - Mexiko (Mexiko-City bis Tapachula)
Im Juli / August 1995 flogen ich und mein Kumpel Pfischde nach Mexiko. Geplant war nichts, nur der Hin- und der Rückflug. So kamen wir also irgendwann abends in Mexiko-City an. Die Adresse eines Hotels hatten wir ja, aber vorher mußten wir noch mit Taxifahrer verhandeln, der uns natürlich übers Ohr hauen wollte. Schließlich sahen wir ein, daß es doch besser ist, im Flughafen ein Ticket zu kaufen. Also ließen wir uns von einem offiziellen Taxi ins Hotel bringen. Dort war auch was frei. Wir haben natürlich gleich den ersten Sicherheitshinweis befolgt, den unser Reiseführer gab: einer sitzenbleiben und der soll die Rucksäcke ausladen, daß der Taxifahrer nicht mit dem Gepäck abhauen kann. Das Ergebnis war, daß der Fahrer ziemlich dumm geschaut hat, und dann den Schlüssel abzog. Er hat uns wohl genauso wenig getraut, wie wir ihm.
Das Hotel war sehr schön und nicht weit weg vom Hauptplatz, dem "Zocalo", den es in jedem noch so kleinen Kaff gibt. Am nächsten Morgen sind wir dann losmarschiert und haben versucht, uns zur Busstation Richtung Oaxaca durchzufragen, was relativ kompliziert ist, wenn man kein Spanisch kann. Die Mexikaner sprechen wohl kaum Englisch, und wenn, dann nicht gern. Man sollte versuchen, Spanisch zu sprechen, auch wenn man nur 10 Worte beherrscht. Als das also nicht so klappte, haben wir uns einen Stadtplan gekauft. Hier stellte sich das Problem, daß wohl hunderte Straßen den gleichen Namen haben. Auf dem Zocalo hatīs mich dann auch gleich erwischt: Mir hat erstmal eine Taube auf den Kopf geschissen! Aber irgendwie haben wir es trotzdem noch geschafft (nach ewigem Fußmarsch), den Busbahnhof zu finden (Pfischdes Orientierungssinn seiīs gedankt).
Von hier gings dann mit dem Bus los nach Oaxaca. Zu den Bussen sei noch gesagt: es gibt erster und zweiter Klasse, wobei die Busse der ersten Klasse nicht viel teurer sind (auch noch billig) und sehr bequem (ich bin in Deutschland noch nicht oft mit so guten Bussen gefahren). Nur leider erwischten wir hier keinen so tollen. Kaum waren wir aus der Stadt raus, kam der erste Boxenstop - Reifenprobleme. Allerdings gings dann doch recht zügig weiter. Der zweite Boxenstop dauerte dann schon länger - der Reifen war endgültig hinüber. Aber tapfer und ohne zu verzagen haben sie ihn innerhalb von etwa 1,5 h repariert. Ich weiß zwar nicht genau mit was, aber er hat dann den Rest der Streck durchgehalten. Durch diese Probleme kamen wir dann mit etwas (3h) Verspätung an, es war schon wieder Nacht. Aber dort haben wir dann auch ein recht gutes Hotel gefunden, und der Pförtner sprach sogar etwas Deutsch. Am nächste Tag haben wir uns Monte Alban beguckt. Wahnsinn, die alten Pyramiden auf einem Berg, wo 3 Täler zusammenführen - absolut sehenswert. Abends sind wir noch am Zocalo gewesen und einer einer Kneipe ist der mexikanische Elvis aufgetreten. War recht grausam. Mitla haben wir uns auch angesehen, war aber nicht ganz so toll, naja, ging so.
Am Abend haben wir dann einen Nachtbus nach Puerto Escondido am Pazifik genommen.Als wir dann dort ankamen und das Gepäck ausgeladen wurde warteten wir vergeblich auf unsere Rucksäcke... weg waren sie. Wir haben dann dem Schaffner unsere Gepäckscheine gezeigt, worauf er recht panisch reagierte und zum Telefon rannte. Eine halbe Stunde später war dann alles klar. Sie hatten sie nur eine Station (ca. 3h) zu früh ausgeladen. Sie sollten dann mit dem nächsten Bus (in ca. 5h) kommen. Also haben wir uns eben erstmal ein Hotel gesucht und sind in den Jeans baden gegangen. Am Abend kam dann auch glücklicherweise unser Gepäck. Einen empfehlenswerten Bootsausflug durch die Lagune haben wir auch noch gemacht. Mit einem kurzen Badeaufenthalt. War echt toll, denn in der Bucht gabs außer uns niemand. Aber irgendwie sind wir dann schnell wieder aufgebrochen, es waren dort sehr viele Touris. Auch Einheimische gehen dort wohl gerne übers Wochenende hin (die haben uns aber nicht gestört...).
Da wir nach Guatemala wollten, haben wir recht bald einen Bus nach Tapachula genommen. Gefahren ist der wie die wilde Sau, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. In Salina Cruz hatten wir einen Zwischenstop. Dort siehtīs wirklich recht unangenehm aus, und unser Reiseführer meinte auch, man soll sich nicht weit vom Busbahnhof entfernen. Da haben wir uns auch dran gehalten und sind in eine Pizzeria gegangen. Beide waren wir fast verhungert und haben uns jeder eine "Familia" bestellt. Die Bedienung fragte noch, ob wir das ernst meinen, und wir meinten es auch ernst, bis sie die Pizzen brachte... Wir haben gegessen, bis wir fast gekotzt haben, und auch 1 1/4 geschafft. Und schon mußten wir wieder in den Bus.
Früh morgens sind wir in Tapachula angekommen. Dort haben wir erstmal gefrühstückt. Sieht recht nett dort aus. Wir haben uns dann nach einem Bus zur Grenze durchgefragt. Dort wollte uns ein widerlicher Kerl in seinen Bus "quatschen", aber ein anderer hat uns den richtigen Bus gezeigt. Der hat uns dann an der Grenze abgesetzt.
2. Teil (Guatemala)
Als wir durch die Grenze waren, haben uns hunderte Kinder verfolgt, die Dollar wechseln wollten. Einen Bus haben wir nicht gefunden, also haben wir ein Taxi (riesiger, alter Ami-Schlitten). Dem haben wir gesagt, daß wir zum Lago de Atitlan wollten. Er hat uns erklärt, daß er uns zum Bus bringt und hat dann auch einen angehalten. Dort sind wir voll vertrauen eingestiegen. Als wir zahlen sollten, haben wir dann gemerkt, daß wir keine Quetzal (Guatemala-Dollar) hatten, und daß sie wohl irgendwie keine Pesos haben wollten. Wir haben dann mit Dollar gezahlt und sind fürchterlich beschissen worden, aber was will man machen... So sind wir dann gefahren und gefahren und wir irgendwann haben wir gefragt, wo es denn hingeht. Eine richtige Antwort bekamen wir nicht, aber wir haben gemerkt, daß die Richtung gar nicht gestimmt hat. Und der Schaffner hat immer irgendwas auf Spanisch gesagt, wovon wir nur "Guerilla" verstanden haben. Irgendwie hat uns das schon Sorgen gemacht. Als dann ein Stau kam (sowas gibt's auch dort!), kam uns ein Bus entgegen, in der den wir umsteigen mußten. Jetzt waren wir recht verwirrt, den der fuhr ja wieder zurück. Irgendwann ist uns aufgefallen, daß der Schaffner immer wieder mal Geld in ein Stück Papier wickelt und zum Fenster rauswirft (immer, wenn kurz darauf Bullen am Straßenrand standen - Bestechungsgeld, weil der Bus überladen war). Unser Gepäck hatten sie auf dem Dach festgebunden, und Leute saßen da auch noch drauf. Der Bus bog dann von der asphaltierten Straße ab und ab diesem Zeitpunkt sahen wir keinen Bullen mehr. War dann wohl das Guerillagebiet. Nach stundenlanger Fahrt durch den Dschungel und mehreren Stops (zum Essen) und Berge gings hoch und... war recht abenteuerlich, aber eine wahnsinnig schöne Landschaft.
Im Regen sind wir dann in Santiago de Atitlan angekommen. Dort wollten uns ein paar Kinder ein Zimmer vermitteln. Als wir nach dem Preis fragten, meinten sie 3 Mark fürs Doppelzimmer. Sonst haben wir ja oft was recht billiges gesucht, aber wir haben dann doch gefragt, ob es auch was besseres gibt, uns haben uns dann für die Unterkunft für 7 Mark das Doppelzimmer entschieden. War... naja, ging. Jetzt wollten wir endlich etwas Geld wechseln. Wir haben 40 US-Dollar genommen und ein ganz erschrecktes Mädchen vor uns gesehen. Sie lief dann los, um soviel Quetzal aufzutreiben. Wirklich der Wahnsinn, für uns sind 40 Dollar nicht viel, und die mußten das Geld im ganzen Ort zusammentragen. Aber wir haben's bekommen. Im Ort war gerade Markt, und alle sind in ihren Trachten rumgelaufen. Sah gut aus. Ich hab mir dann ein Hemd von einer alten Frau gekauft, die mich auch ganz nett beschissen hat. Abends war natürlich nicht viel los, es waren höchstens eine Handvoll Touristen im Ort. Tags darauf haben wir uns die Gegend angeschaut. Die Gegend ist grandios. Der See inmitten von den (erloschenen) Vulkanen und sind später mit dem Schiff nach Panachachel übergesetzt.
Dort hat uns dann der Tourismus wieder eingefangen. Ist eben ein Touristenort mit kleinem Flughafen und so... Mehr fällt mir zu diesem Ort nicht ein. Am nächsten Morgen sind wir auch weiter gefahren, Richtung Flores.
Nach einer fast ganztägigen Fahrt sind wir erstmal in Guatemala-City gelandet. Es wurde so langsam dunkel und wir sind irgendwo ausgestiegen, wo es nach Zentrum aussah. Das war allerdings ein Fehler, der Fahrer meinte noch, wir sollten sitzenbleiben, aber... Am Besten ist, man traut den Fahrern einigermaßen. Sie schmeißen einen dann schon am richtigen Ort raus, wenn man ihnen gesagt hat, wo man hin will. So standen wir dann dort, und wußten nicht, wohin. Wir haben versucht, uns mit Karte zurechtzufinden, aber das ging nicht so toll. Wir sind dann einfach in einen Stadtbus eingestiegen. Dort hat uns dann ein Clown verarscht. Wir haben nix verstanden, aber der ganze Bus hat über uns gelacht; was soll's...Als wir aus dem Bus rauswaren, waren wir aber immer noch nicht dort, wo wir hinwollten. Verzweifelt, wie wir ausgeschaut haben, nachts, hat uns dann einer angesprochen und uns den Weg gezeigt (gegen ein entsprechendes Trinkgeld, natürlich). Also Guatemala-City, das war ein Horrortrip.
Endlich saßen wir im Bus nach Flores. Eine ewige Fahrt auf einer miserablen Straße (ich habe mir nicht nur einmal den Kopf angestoßen !). Ein echtes Abenteuer erlebten wir unterwegs: Nachdem wir angehalten wurden und der Bus mit Insektenvernichtungsmittel behandelt wurde (haben wir gehustet!), hielt der Bus mitten ion der Nacht plötzlich nochmal. Alle stiegen aus, also wir auch. Vor uns sahen wir einen Fluß und eine Brücke. Wir liefen nach vorne, und... die Brücke war eingestürzt (oder gesprengt?). Also mußten wir mit unserem Gepäck das Ufer runter klettern. Dort hatten sie einen Baumstamm über das Wasser gelegt und verlangten ein paar Pfennige als Maut. Tja, wir sind dann halt drübergestiegen. Auf der anderen Seite mußten wir dann ca. 1h auf den Bus aus der Gegenrichtung warten. Einen wahnsinns Sternenhimmel gabs dort!!!
Flores im Peten-Dschungel ist ein recht widerliches Kaff. Das Abwasser läuft die Straße runter in den See und entsprechend stinkt es auch. Unsere Unterkunft war auch mies, das Wasser haben sie mit einem alten Güllefaß angekarrt, und es war ständig alle. Die Klospülung funktionierte dann auch nicht.
Aber nach Tikal mußten wir natürlich. Morgens um 5 Uhr ging es los, um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen. Leider haben wir ihn dann doch verpasst, wegen schlechtem Wetter unhd weil wir gerade Kaffee trinken waren. Die Ausgrabungsstätten sind grandios, vor allem weil noch viel Dschungel zwischen den Pyramiden steht. So kann man auf die Höchste steigen und sieht dann die Spitzen der anderen über die Baumwipfel ragen. Ein absolutes muss, wenn man in der Gegend ist!
Von dort wollten wir zurück nach Mexico. Der Weg dorthin führte uns über El Naranjo. Die Fahrt mit dem Bus war der Horror schlechthin. Man stelle sich vor: mit einem Bus über einen abschüssigen Feldweg durch den Dschungel, und das mit einem Affenzahn! Dort angekommen wars schon wieder Nacht. Wir stiegen aus und schon stand ein Soldat mit MG neben uns. Aber er wollte uns nur zeigen, wo das "Hotel" ist, denn mehr als eine Art Kaserne und 2 Bretterbuden gabs dort nicht. Also haben wir uns auf die Verande gesetzt und was zu Essen bestellt (Es gab nur eins). Plötzlich ein Krach, ein dumpfer Schlag und Pfischde schaute auf den Boden und fängt an zu lachen. Ihm war vom Dach eine Eidechse auf den Kopf gefallen und knapp am Teller vorbei auf den Boden gefallen. In unserem "Zimmer" wimmelte es auch von den Dingern und die Holzwand war voller Löcher. Da wurde uns auch einiges klar: Eine Kaserne, ein paar Mädels und ein Koch (oder was auch immer), der uns sehr "vom anderen Ufer" vorkam und die Löcher in der Wand. Wir waren wohl in etwas gelandet, das Hotel, Puff und Peep-Show in einem war. Aber uns hat keine(r) belästigt.
Tags darauf sollte es mit dem Boot weitergehen, aber wir mußten Stunden warten. Endlich gings auch los und es war toll, so durch den Dschungel zu schippern. Auf der Hälfte der Strecke war dann die Grenzstation, wo unsere Pässe kontrolliert wurden. Auf der Mexikanischen Seite der Bootsroute angekommen erfuhren wir, dass der letzte Bus nach Tenosique schon weg war. Aber gegen ein ordentliches Trinkgeld nahm uns einer auf seinem Pick-Up mit.
3. Teil (Mexiko)
nun ja, was gibt es über Tenosique zu sagen? Irgendwie fällt mir nix dazu ein, außer daß die Moskitos dort übel sind und um 22:00 Uhr die Bürgersteine hochgeklappt werden.
Aber Aqua Azul hats in sich! Obwohl wir aufgrund der Regenzeit kein blaues sondern eher graues Wasser hatten war es beeindruckend. Wer mit dem öffentlichen Bus dorthin will, der muss sich auf einen längeren Fußmarsch gefasst machen. Wir mussten ca 1h Stunde den Berg runter marschieren (hoch sind wir dann mit einem Touri-Bus, der noch Platz hatte). Wer nicht sofort zusammenbricht sollte auch an der Seite der Wasserfälle so hoch wie möglich gehen, dort wirds recht dschungelmäßig. Wir sind auch eine Nacht geblieben und haben uns Hängematten gemietet. Für unser Gepäck haben wir noch für etwa 5 Mark ein Zimmer gemietet. Sowas wie ein restaurant gibts dort auch. Wir haben Fisch gegessen und als der Mann der Köchin heim kam hat er sie ziemlich zur Sau gemacht - es war wohl sein Abendessen (konnte uns aber egal sein). Tja und dann lagen wir draussen in der Hängematte und irgendwelche Viecher haben gebrüllt wie am Spieß und ich konnte nicht schlafen. Als ich in unser Gepäckzimmer wollte war abgeschlossen. Das wurde dann eine lange Nacht! Aber dafür waren wir morgens früh fit und haben mit den Einheimischen im Fluß gebadet bevor irgendwelche Touris da waren - echt super!
Von dort gings nach Palenque. Ein hübsches Stätdchen. Am Zocalo gibts ein gutes Hotel, das nicht zu teuer ist. Allerdings mussten wir es panikartig verlassen, nachdem wir das Klo verstopft hatten. Als wir vom Frühstück kamen lief das Wasser schon unter der Tür durch!! So haben wir eben das Hotel gewechselt. Die Ausgrabungsstätte ist auch toll. Ein Tip von mir: Nehmt Badeklammotten mit. Dort gibts im Wald ein Flüßchen, in dem sich wunderbar baden lässt.
Und weiter nach Cancun. Dort waren wir nicht lang. Es war nur heiß und voller Touris. Nicht mein Fall. Deshalb sind wir sofort weiter nach
Playa del Carmen. Dort hat der Tourismus auch ziemlich einzug gehalten, aber ein toller Strand dort. Abends ist am nördlichen Ende in der Strandbar des Blue Parrot Inn was los und die Happy Hour ist lang. Leider gefiel es mir dort besser als Pfischde, also hat er sich sich auf den Weg auf die Isla Mujeres gemacht. Soll auch super dort sein. An dieser Stelle noch Grüße an Thomas aus der Schweiz. Ich hoffe er hat seine Weltreise überlebt. Ach so: Als ich eines Morgens auf dem Klo saß, sah ich plötzlich einen Skorpion hinter der Tür. Da ich nicht wußte, ob die schwarzen giftig sind, habe ich eben mal dem Hotelchef bescheid gesagt. Er hat gelacht und große Töne gespuckt und dann seine Frau vorgeschickt. Die hat den Skorpion dann getötet - das tat mir dann schon wieder leid.
Von dort sind wir (Thomas und ich) weiter nach Merida. Auf dem Markt gehts recht chaotisch zu. Ich habe dann eine Hängematte gekauft und dachte ich hätte gut gehandelt. Als wir dann später in einer Kneipe saßen hat mir dann noch einer eine größere für weniger Geld aufgeschwatzt (war aber eigentlich immer noch zu teuer).
Und dann waren wir wieder in Mexiko-City. Dort hat mir eine (sorry, Name vergessen), die ihre Doktorarbeit in Mexico, D.F. schrieb die Stadt gezeigt. War echt gut. Auch empfehlenswert ist der Handwerksmarkt. Dort gibts alles in guter Qualität und nicht teuer. Der Verkehr dort ist die Katastrophe. An jeder Kreuzung gibts Ampeln und zusätzlich noch einen Polizist, aber interessieren tut das keinen. Sicher ist jeder Polizist froh, wenn er wieder einen Tag überlebt hat.
Tja, dann gings eben wieder nach Hause. Aber Mexiko ist für Rucksacktouris absolut empfehlenswert (und auch für andere).